Intro: Em / C / Em / C / Em / C / G / D [2x] Em / C / G / D [4x] Strophe 1: Em / C / G / D Ein feuchter Morgen, 6 Uhr 15, grauer Nebel liegt in der Luft. Ein eisiger Wind bringt von Osten aus einer warmen Küche Kaffeeduft. Strophe 2: Em / C / G / D Steife Glieder recken sich, den kalten Tau, den kalten Tau noch im Gesicht. ein eisiger Kuss, wie ein Schlag, so beginnt, so beginnt ein neuer Tag Kehrreim: Em / C / G / D So schmerzt der Winter, so schmerzt der Winter, so schmerzt der Winter. Strophe 3: Em / C / G / D Trocknes Brot, schimmlige Reste, lassen den Hunger, den Hunger kaum vergehen. Der starke Schnaps hilft noch am besten, lässt einen andre, andre Dinge sehn. Strophe 4: Em / C / G / D Die Kälte kriecht tief in die Knochen, laut im Schädel ein dumpfes Pochen. Ein stummer Schmerz, ein tiefer Zug, für ein wenig, ein wenig Mut.