| G | C | G | C |
[Verse 1]
G C G
Das Leben lässt viele Fragen nicht zu und trotzdem Antwort zu geben.
F D
Viele Menschen bleiben allein, weil ihnen keiner mehr hilft.
G C G Em
Viele Nehmer nehmen zu viel, ohne nur einmal zu geben.
C D7 G
Wenn die Eitelkeit das Wissen besiegt und jeder sieht nur sich selbst.
[Chorus]
D
Denn sie wissen nicht, was sie tun,
G
nein, sie werden nicht eher ruh'n
C D
bis das Licht der Welt verlöscht,
G
wie ein letzter Traum.
D
Denn sie wissen nicht, was sie tun,
G Em
und sie lernen auch nicht dazu
C D G
wenn der Lebensbaum zerbricht, wie ein Kartenhaus.
[Verse 2]
C G
Wenn eine Tochter ihre Mutter vergisst und kann doch Nachbarn vergeben.
F D
Ein altes Lied lockt eine Träne hervor und in der Liebe ist Krieg.
G C G Em
Kann es denn Frieden geben auf dieser Welt, wenn wir die Liebe zerstören.
C D7 G
Wenn schon die Kinder keine Zukunft mehr sehn, weil wir sie ihnen verbau'n.
[Chorus]
D
Denn sie wissen nicht, was sie tun,
G
nein, sie werden nicht eher ruh'n
C D
bis das Licht der Welt verlöscht,
G
wie ein letzter Traum.
D
Denn sie wissen nicht, was sie tun,
G Em
und sie lernen auch nicht dazu
C D G
wenn der Lebensbaum zerbricht, wie ein Kartenhaus.
[Bridge]
C G
Die Sterne sind nur Lichter und Menschen nur Gesichter.
Am C D
Jeder gegen jeden, die Hand zur Faust geballt.
[Chorus]
D
Denn sie wissen nicht, was sie tun,
G
nein, sie werden nicht eher ruh'n
C D
bis das Licht der Welt verlöscht,
G
wie ein letzter Traum.
D
Denn sie wissen nicht, was sie tun,
G Em
und sie lernen auch nicht dazu
C D G
wenn der Lebensbaum zerbricht, wie ein Kartenhaus.
