Von Ewiger Liebe

Johannes Brahms

tom: Am Afinação: E A D G B E
Am C G Dm E

[Verse]
Am                    G           E
Dunkel, wie dunkel in Wald und in Feld!
G           Dm          G             Cm
Abend schon ist es, nun schweiget die Welt.
Cm                     Em           B7
Nirgend noch Licht und nirgend noch Rauch,
B7 E    Am  C          Am        E7  Am
Ja, und die Lerche sie schweiget nun auch.

[Interlude]
Am C G Dm E


[Verse]
Am                      G          E
Kommt aus dem Dorfe der Bursche heraus,
G           Dm          G          Cm
Gibt das Geleit der Geliebten nach Haus,
Cm                   Em        B7
Führt sie am Weidengebüsche vorbei,
E     Am  C          Am  E7  Am
Redet so viel und so mancherlei:


[Interlude]
Am C G Dm E


[Verse]
 Am          G      Am               G
„Leidest du Schmach und betrübest du dich,
Am         G           Em     B7 Em
Leidest du Schmach von andern um mich,
Am        Em       Am           Em
Werde die Liebe getrennt so geschwind,
Am              G         Em  B7  Em
Schnell wie wir früher vereiniget sind.
Am                     Dm         Am
Scheide mit Regen und scheide mit Wind,
F       C    F   C     Dm Am  E7  Am
Schnell wie wir früher vereiniget sind.“

[Interlude]
Am Dm Am Dm E7


[Verse]
A
Spricht das Mägdelein, Mägdelein spricht:
A       A7                     D
„Unsere Liebe sie trennet sich nicht!
D
Fest ist der Stahl und das Eisen gar sehr,
E7               Am     B7   E   E7  E  E7
Unsere Liebe ist fester noch mehr.
E7                   A      E7     A
Eisen und Stahl, man schmiedet sie um,
A      A7                     D
Unsere Liebe, wer wandelt sie um?
D                    F#m
Eisen und Stahl, sie können zergehn,
E             A      Bm        E            A  D  E7 A
Unsere Liebe, unsere Liebe muß ewig, ewig bestehn!“
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